Nun zu einem Buch, dass ich noch nicht fertig gelesen habe, das wird auch ncoh dauern. Nicht, weil das Buch schlecht ist, eindeutig das Gegenteil. Das Problem ist mehr, dass ich, wenn ich Zeit zum Lesen hab, zu müde bin um mich gut genug zu konzentrieren.
Ich rede von Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur von Alexandra Wulf.
Die Autorin selbst ist so fasziniert von Humboldt, dass sie sich auf seine Spuren begeben hat, eine Teil seiner Reise nachgereist ist. Tief beeindruckt von dem, was Humboldt damals geleistet hat – ohne unsere moderne Ausrüstung.
Sie schreibt in dem Buch über Humboldt – seine Kindheit, seine Familie, seine „berufliche“ Entwicklung. Seine Art, seine Spleens.
Seit ich die Vermessung der Welt gelesen habe, hat Humboldt mich fasziniert. Daher hat auch das Buch mich sofort angesprochen.
Es ist gut geschrieben, allerdings gut gefüllt mit wissenschaftlichen Daten und daher nichts, für zwischendrin. Aber auf jeden Fall empfehlenswert.
Leider fehlt es mir grad an Zeit, um sowas zu lesen. Wenn ich was lese, dann nichts, wo ich denken muss 🙂

Lena ist 23, gelernte Gesundheits- und Krankenpflegerin und liest am allerliebsten Thriller. Je spannender, desto besser.